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Fußballgerüchte-Ticker 14.10.2022
14.10.2022
Die Tottenham Hotspur haben ein Auge auf den kroatischen Innenverteidiger Josko Gvardiol (20) von RB Leipzig geworfen.
Quelle: Football Insider
Neben dem FC Bayern München soll nun auch der FC Chelsea an dem im Sommer ablösefreien österreichischen Nationalspieler Konrad Laimer (25) von RB Leipzig interessiert sein.
Quelle: Bild
Bayer Leverkusen hofft sich mit dem defensiven Mittelfeldspieler João Gomes (21) vom brasilianischen Spitzenklub Flamengo verstärken zu können.
Quelle: Globo Esporte
Vasco da Gama verlangt über 30 Mio. Euro für den vielumworbenen brasilianischen U-20 Nationalspieler Andrey Santos (18).
Quelle: Sportjournalist Fabrizio Romano
Der FC Chelsea will die Verpflichtung des französischen Nationalstürmers Christopher Nkunku (24) von RB Leipzig noch vor dem Beginn der Weltmeisterschaft finalisieren.
Quelle: Bild
Lazio Rom verlangt für den serbischen Nationalspieler Sergej Milinkovic-Savic (27) eine Ablösesumme in Höhe von 122 Mio. Euro.
Quelle: Il Messaggero
Der italienische Nationalspieler Jorginho (30) wird laut Aussage seines Agenten bis zum Vertragsende im Sommer 2023 beim FC Chelsea bleiben.
Quelle: Football London
Atlético Madrid hat nicht die Absicht den vielumworbenen portugiesischen Nationalspieler João Felix (22) zu verkaufen.
Quelle: Relevo
Manchester City und der FC Chelsea jagen den italienischen Nationalverteidiger Giorgio Scalvini (18) von Atalanta Bergamo.
Quelle: La Repubblica
Atalanta Bergamo hat den 20-jährigen defensiven Mittelfeldspieler Ibrahima Bamba von Vitória Guimarães im Visier.
Quelle: La Gazzetta dello Sport
Der AC Florenz hat ein Auge auf den argentinischen Mittelfeldspieler Nicolás Domínguez (24) vom Ligakonkurrenten FC Bologna geworfen.
Quelle: La Gazzetta dello Sport
Real Madrid möchte den im Sommer auslaufenden Vertrag mit dem deutschen Mittelfeldspieler Toni Kroos (32) um ein Jahr verlängern.
Quelle: Sky Sport
Inter Mailand, AS Rom und Juventus Turin buhlen um den 21-jährigen Innenverteidiger Caleb Okoli von Atalanta Bergamo.
Quelle: La Repubblica
